Referenzprojekt

Vivant Wohnbau- und Projektbetreuung GmbH

Sicherheits-Plus und volle Kontrolle dank Ferninspektion

1.
Umstieg auf Rauchwarnmelder zur Ferninspektion
2.
Bewirtschaftung durch hauseigenen Hausmeister-Service
3.
360-Grad-Überblick über Geräte-Bestand dank Rauchwarnmelder-Manager

Projekt / Kunde

Vivant GmbH, Wohnpark Mahlow, ca. 861 Wohnungen, rund 3.100 Rauchwarnmelder

Projektziel

Erhöhung der Sicherheit, effizientere Bewirtschaftung

Lösung

Qualitäts-Rauchwarnmelder zur Ferninspektion nach Verfahren C

Ausgangssituation                                                                                 

Schon vor Einführung der Rauchwarnmelder-Pflicht begann die Vivant GmbH im brandenburgischen Blankenfelde-Mahlow, in den rund 900 verwalteten Wohneinheiten Rauchwarnmelder einbauen zu lassen. Vorausgegangen war ein Brandfall durch eine glimmende Zigarette, bei dem die Mieterin nur durch eine geborstene Scheibe rechtzeitig wach geworden war. Die zusätzliche Sicherheit für die Bewohner überzeugte auch die Wohnungseigentümer.

Die erste Generation des eingesetzten Produkts funktionierte nicht wirklich optimal. Es folgte ein zügiger Austausch, unterstützt durch den Hersteller. Die zweite Generation an Rauchwarnmeldern funktionierte zuverlässig, doch wurde der jährliche Besuch der Mieter zur Überprüfung der Geräte oft zum Problem. Es gab bereits funkbasierte Wasser- und Wärmezähler und für die Wartung der Rauchwarnmelder mussten die Bewohner wieder Zutritt zu ihren Wohnungen gewähren.

Nachdem sich die 10-jährige Nutzungsdauer dem Ende näherte, empfahl die Vivant GmbH Ihren Eigentümern den Einsatz von ferninspizierbaren Rauchwarnmeldern. Wohnkomfort plus Sicherheit überzeugten damals die Eigentümer.

 

Projektbeschreibung

Komfortables Wohnen ist der Verwaltung des Wohnparks Mahlow wichtig. Mit der bisherigen Technik der Rauchwarnmelder war allerdings eine jährliche Inspektion vor Ort notwendig. Damit die Anwohner möglichst selten gestört werden, organisierte die Hausverwaltung den Prozess so, dass in einem Jahr die örtlichen Hausmeister die Prüfung durchführten, im zweiten Jahr wurde die Prüfung im Rahmen der Fensterwartung dem Tischler mitübertragen. Trotzdem gibt es natürlich immer eine Gruppe an Nutzern, die selbst zu Nachholterminen nicht vor Ort anzutreffen sind, was im Brandfall zu haftungsrechtlichen Fragen führen kann.

Die nunmehr eingesetzte Technik ermöglicht die gesetzlich vorgeschriebene jährliche Wartung aus der Ferne. Hierfür muss niemand zu Hause auf den Techniker warten und letztendlich entfallen auch die lästigen Nachtermine für die Dienstleister und die Diskussionen mit den betroffenen Anwohnern.

Es werden nun in einem Lauf alle Geräte in den Objekten gewartet und nur da, wo das System im Rahmen der Wartung Probleme mit den Geräten (Demontage, Batterie etc.) anzeigt, ist eine Terminvereinbarung und dann eben ein - äußerst sinnvoller Termin - erforderlich.

Die Verwaltung geht davon aus, dass damit auch die Akzeptanz des Systems steigen wird.

In dem Moment, wo wir genau nachvollziehen können, wie es um konkrete Melder bestellt ist, können wir dem Mieter im Zweifelsfall ganz anders begegnen.

Michael Bachmann Geschäftsführer Vivant Wohnbau- und Projektbetreuung GmbH
Ergänzende Informationen

Die Bewirtschaftung der ferninspizierbaren Melder-Bestände erfolgt unter Nutzung des „Rauchwarnmelder-Managers“, der digitalen All-in-one-Lösung von Ei Electronics. Auf diese Weise ist es der Vivant GmbH möglich, die Geräte bei Bedarf jederzeit im Blick zu behalten und diese gleichermaßen effizient wie rechtssicher in Eigenregie zu verwalten.

Sie benötigen Unterstützung bei Ihrem Projekt? Wir beraten Sie gerne, kostenlos und unverbindlich. Kontaktieren Sie uns!

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